Die Polizei bezieht neuen Standort im Rathaus

Polizei und Verwaltung unter einem Dach: (v.l.)

Polizeihauptkommissarin Nina Worm und Polizeioberkommissar Daniel Dreyer beziehen ihre Büros im ehemaligen Standesamt

Die Polizei in Leopoldshöhe hat ihre Dienststelle vom BIB am Bürgermeister-Brinkmann-Weg in das Rathaus verlegt. Im ehemaligen Standesamt haben die beiden Bezirksdienstbeamten Polizeihauptkommissarin Nina Worm und Polizeioberkommissar Daniel Dreyer ihre Büros bezogen.

Die Verlegung des Standortes in das Rathaus wird die Zusammenarbeit zwischen den lokalen Polizeibeamten und der Verwaltung stärken und die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger weiter verbessern.

„Wir als Polizei freuen uns, dass der Bezirksdienst im Rathaus zudem noch zentraler und gebündelt mit den weiteren Ämtern für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde erreichbar ist.“ freut sich der Leiter der Polizeiwache Bad Salzuflen, Marc Krumsiek, über den Umzug.

Effizienz und Effektivität verbessern

Die Zusammenarbeit zwischen den örtlichen Polizeikräften und dem Ordnungsamt funktioniert seit Jahren gut, die räumliche Nähe wird die Effizienz und Effektivität der gemeinsamen Arbeit noch weiter verbessern. Hierdurch wird es den Behörden erleichtert, schnell auf Sicherheitsbedenken und -anliegen zu reagieren und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

„Wenn die Polizei und die Verwaltung unter einem Dach sind, können wir schneller auf Probleme reagieren und besser zusammenarbeiten“, sagte Bürgermeister Martin Hoffmann. „Wir können jetzt noch besser auf die Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürger eingehen und gemeinsam eine sichere Umgebung schaffen.“

Polizei und Verwaltung unter einem Dach

Auch in der Vergangenheit gab es diese räumliche Nähe schon. In den 80er Jahren befand sich die Wache der Polizei ebenfalls im Rathaus.

Die Gemeindeverwaltung betrachtet die Verlegung des Polizeisitzes als einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Sicherheitsmaßnahmen und unterstreicht ihr Engagement für die Sicherheit und das Wohlergehen aller Bürgerinnen und Bürger.

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