Viel Spaß am Fußball in den Herbstferien beim TuS Bexterhagen

Leopoldshöhe-Bexterhagen. In der ersten Woche der Herbstferien fand vom 14. – 18. Oktober der „Fußballspaß im Herbst 2019“ des TuS Bexterhagen statt.

Der Fußballspaß wurde in Kooperation mit PHÖNIX Sport-Service angeboten. Am Montag startete das Fußballcamp um 10.00 Uhr in der Sporthalle im Schulzentrum Aspe. Knapp 20 Kinder waren für dieses Ferienprojekt angemeldet. Die Eltern konnten ihre Kinder je nach Bedarf auch tageweise anmelden. Sie lernten viel durch die abwechslungs- und lehrreichen Übungen, die sie vom Trainerteam, das in diesem Jahr der amerikanische B-Lizenz Inhaber Nick Ledesma, Individual- und Techniktrainer Tom Klitzing und Charly Precht bildeten, angeboten bekamen.

Die Kinder hatten viel Spaß miteinander und lernten gemeinsam neue fußballerische Inhalte, zu denen Grundtechniken und Kreativität gehörten. Zu diesen Inhalten wurden soziale Fertigkeiten vermittelt wie z.B. das Konzept „helfen und sich helfen lassen“. In den Pausen wurden den Kids zudem auch Themen wie Ernährung und Trinkverhalten nähergebracht.

Am Mittwoch wurde der Geburtstag eines Kindes mit kleinen süßen Köstlichkeiten gefeiert. Zum „Fotoshooting-Training“ am Freitag wurde den Teilnehmern eine kleine Überraschung übergeben. Die Stadtwerke Bad Salzuflen hatte den Kindern reflektierende Sicherheitswarnwesten zur Verfügung gestellt, damit sie besonders jetzt in der dunklen Jahreszeit gut von den anderen Verkehrsteilnehmern gesehen werden. Die Organisatoren Nick Ledesma und Charly Precht von PHÖNIX Sport-Service bedankten sich noch einmal bei allen, die zum Gelingen des „Fußballspaß im Herbst 2019“ beigetragen haben, wie den Kindern, Eltern, Großeltern, Trainern, Sponsoren wie den Stadtwerken Bad Salzuflen, der Volksbank Bad Salzuflen, Ünlü Market, Kronshage Baugesellschaft, Da Silva Bikes, der Lippischen, Praxis für Physiotherapie Christiane Precht und den stillen Spendern sowie beim TuS Bexterhagen, ohne die eine Veranstaltung auf diesem Niveau nicht durchführbar gewesen wäre.

Foto: Privat

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